Hawa Akhia ist die 22 Jah­re alte Schwes­ter von Fati­ma­ta. Sie hat die Grund- und Sekun­dar­schu­le mit sehr gutem Erfolg abge­schlos­sen und träumt davon Kran­ken­schwes­ter zu wer­den. 2020 ist es nun soweit …

Im Jän­ner 2022 stel­len wir den Was­ser­turm auf. 95 Kin­der haben nun Zugang zu sau­be­rem Trink­was­ser !

Der Bedarf an Essen seit den Corona-Jahren und auf­grund der enor­men Teue­rung ist hoch. Umso schö­ner ist es, die Zie­le der Kin­der zu hören 🙂

Im Dezem­ber 2020 konn­ten wir den 177 Schü­le­rin­nen und Schü­lern von Intad­wy­na­wen und Inguil­echn Decken und Schlaf­mat­ten finan­zie­ren.

Um dem Mäd­chen die best­mög­li­chen Chan­cen zu geben, haben sei­ne Eltern Nouchan und Fiti­na beschlos­sen, Fati­ma­ta begin­nend mit Herbst 2019 auf die Pri­vat­schu­le der Mis­si­on Catho­li­que in Tchi­ro­ze­ri­ne (Nord-Niger) zu geben.

Wenn eine Nomaden-Schule aus­rei­chen­de Ver­pfle­gung zur Ver­fü­gung stel­len kann, steigt auch die Moti­va­ti­on der Eltern, ihre Kin­der in die Schu­le zu schi­cken, da sie dort oft bes­ser als zu Hau­se ver­sorgt wer­den kön­nen.

Seit 2011 unter­stüt­zen wir die Sahara-Schule Inta­deyna­wen mit Nah­rungs­mit­teln und Schul­ma­te­ri­al

Im Jän­ner 2019 haben alle 101 Schü­le­rIn­nen von Inta­deyna­wen und Inguil­echan eigens ange­fer­tig­te Schul­klei­der bekom­men !

IMARAN konn­te 2020 drei Näh­ma­schi­nen für die fer­ti­gen Schnei­de­rin­nen der Frau­en­grup­pe TEDHILT finan­zie­ren.

2020 war nicht nur in Bezug auf Coro­na ein schwie­ri­ges Jahr. Wir konn­ten auch den 159 Kin­dern von Gouga­ram Lebens­mit­tel und Schul­bü­cher zur Ver­fü­gung stel­len.

Das Pro­jekt „Berufs­aus­bil­dung für Mäd­chen und Frau­en“ wird von AMINA, Aktiv für Men­schen in Not durch­ge­führt. Seit 2018 hilft IMARAN bei der loka­len Koor­di­na­ti­on und Orga­ni­sa­ti­on.

Seit 2018 unter­stützt Ima­ran einen wei­te­re Schu­le in der Saha­ra - Inguil­achan. Ihre Bewoh­ne­rIn­nen haben im Okto­ber 2017 eine Schu­le gegrün­det, die ledig­lich aus einer Stroh­ba­ra­cke besteht. Ohne Tische, ohne Bän­ke, ohne Schul­ma­te­ri­al, ohne Ver­pfle­gung, ohne aus­rei­chen­den Wind-Kälte- und Son­nen­schutz, aber mit viel Eupho­rie und gutem Wil­len.

Die Schu­le von Inta­deyna­wen bekam im Win­ter 2017 ihre langsersehn­te Küche !

8 Jah­re nach ihrer ers­ten Ope­ra­ti­on ihrer gra­vie­ren­den Kiefer-Lippen-Gaumen-Spalte, wur­de Fati­ma­ta 2019 ein zwei­tes Mal in Wien ope­riert.

Im Febru­ar 2019 war es soweit : IMARAN konn­te der Schu­le Inta­deyna­wen ihr lang ersehn­tes Klo bau­en !

Im Dezem­ber 2017 unter­stütz­ten wir 40 beson­ders vul­nera­ble Frau­en mit Zie­gen : Älte­re oder alte Frau­en, die kei­ne aus­rei­chen­den fami­liä­ren Bin­dun­gen haben um im Alter ver­sorgt zu wer­den, und allein­ste­hen­de Müt­ter, die ihre Kin­der ver­sor­gen müs­sen.

Damit die Schu­le von Inta­deyna­wen unab­hän­gig wer­den kann, haben wir im Jän­ner 2020 der Schu­le 25 Zie­gen gekauft.

Initi­iert durch die Klas­sen­leh­rer Hans und Rebek­ka Kohl, erar­bei­te­te die Klas­se 4a der Musik­mit­tel­schu­le MMS GRATWEIN im Som­mer­se­mes­ter 2014 The­men zur Saha­ra und zu den Tua­reg.

Fati­ma­ta : Ein Tuareg-Baby aus Tchi­ro­ze­ren mit einer aus­ge­präg­ten Lippen-Gaumen-Kiefer-Spalte wur­de im Mai 2011 erfolg­reich in Wien ope­riert

Im Juli 2013 lud IMARAN den Schnei­der Mouss­a­na Hame aus Agadez nach Wien ein, um sei­ne Mode hier zu ver­kau­fen und um sich in Mode und Design wei­ter­bil­den zu kön­nen.

Anläss­lich der Aus­stel­lung des Archi­tek­tur­zen­trum Wiens „Think Glo­bal, Build Soci­al ! Bau­en für eine bes­se­re Welt“ 2014 gestal­te­te der Ver­ein IMARAN den afri­ka­ni­schen Verkaufs-Container, das Duka.

2014 konn­te IMARAN ein Mikrokredit-Projekt der Frau­en­grup­pe Ted­hilt in Agadez/Niger an den öster­rei­chi­schen Ver­ein AMINA - Aktiv für Men­schen in Not - ver­mit­teln.